Sicher Sport treiben – Auch im Alter
Wie sicher Sport treiben Auch im Alter
Durch regelmäßiges Sporttreiben lassen sich viele Krankheiten vermeiden und auch das Risiko für unheilbare Krankheiten, wie Demenz, die durch Sauerstoffmangel begünstigt werden, kann gesenkt werden. Doch gerade für viele Ältere ist es schwierig im Alter wieder mit dem Sport zu beginnen – Zu groß ist die Angst vor folgenschweren Unfällen, die man besonders als Senior nicht mehr so leicht verkraftet. Um diesen Senioren den Einstieg in den Sport zu erleichtern, bietet ein Hausnotruf die Sicherheit beim Sturz nicht auf sich selbst gestellt zu sein.
Hausnotruf für den Sport Zuhause
Wer nicht gerne nach draußen geht, sich aber trotzdem sportlich betätigen möchte, dem werden auch viele Möglichkeiten für Zuhause geboten. Mit einem Heimtrainer oder Fahrrad-Ergometer kann man seine allgemeine Fitness und Ausdauer trainieren und mit ein paar Hantelübungen dem Muskelabbau im Alter entgegenwirken. Da beim Sporttreiben natürlich auch ein höheres Verletzungsrisiko herrscht, ist gerade für alleinlebende Senioren ein Hausnotruf, mit dem man im Notfall per Knopfdruck schnell Hilfe anfordern kann, besonders hilfreich. Ein Hausnotrufsystem besteht aus einer Basisstation und einem Funkfinger. Der Funkfinger ist ein wasserfester Handsender, den man ständig bei sich tragen sollte. Als Arm- oder Halsband umgelegt behindert dieser auch nicht bei sportlichen Aktivitäten. Im Notfall kann man über den Notrufknopf Kontakt zur Notrufzentrale aufbauen, die bei Bedarf sofort einen Rettungsdienst vorbeischickt.
Laufen, Radfahren & co.
Natürlich gibt es auch viele Senioren, die gerne an der frischen Luft spazieren gehen. Und gerade Sportarten, die draußen betrieben werden, können nachweislich das Alzheimer-Risiko lindern. Gerade Laufen, Radfahren und Walken sind besonders beliebt bei der älteren Generation. Allerdings reicht das Signal des Funkfingers nur in einem Umkreis von circa 50m um die Basisstation und deshalb ist für Senioren, die auch noch viel draußen aktiv sind, ein mobiler Hausnotruf die geeignetere Lösung. Je nach Anbieter wird man hier mit einem Seniorentelefon ausgestattet, das über eine spezielle Notruftaste verfügt oder es wird im eigenen Mobiltelefon des Nutzers eine Kurzwahltaste festgelegt, über die die Notrufstelle schnell erreicht werden kann. Mit einer speziellen GPS-Funktion kann so der genaue Unfallort ermittelt werden und so gezielt Hilfe geschickt werden.
Schlussendlich gibt es also auch für Senioren die Möglichkeit im Alter wieder fit zu werden und sich gegen folgenschwere Krankheiten, wie Alzheimer, oder auch den altersbedingten Musekelabbau abzusichern. Der Hausnotruf und der mobile Notruf sichern dabei ab, dass man im Notfall nicht alleine ist.
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